In Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland wird der Mittsommer mit großen ausgelassenen Festen begangen. Das klare Licht an den langen Tagen um die Sommersonnenwende taucht die Landschaft in eine ganz einzigartige Stimmung. Im Zeitraum zwischen 1880 und 1920, in dem die moderne skandinavische und finnische Kunst eine Hochphase erlebte, entwickelten Künstler*innen eine neue Bildsprache, die den Eigentümlichkeiten und Gefühlslagen ihrer Herkunftsländer Ausdruck verlieh. Die Ausstellung präsentiert Gemälde von Maler*innen wie Anna Ancher, Peder Severin Krøyer, Bruno Liljefors, Akseli Gallen-Kallela, Helene Schjerfbeck und Christian Skredsvig. Die hochkarätigen Leihgaben stammen mehrheitlich aus der Kunstsammlung von Familie Fielmann – viele der Werke werden erstmals öffentlich gezeigt.
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