Die Strukturen und Prinzipien des Lebens spiegeln sich im Kleinsten wie im Größten auf verblüffend ähnliche Weise wider. Der dänische Künstler Nicolai Howalt (*1970) sucht den Bezug zur Wissenschaft und ihrer Geschichte. Sein ästhetischer Ansatz wirft auch existenzielle Fragen zu unserer Rolle in einer verwobenen Welt auf.
Die Ausstellung vereint vier neuere Werkserien: Digitale Bildinformationen vom Mars gewinnen als physische Fotografien einen vertrauten Ausdruck, während Fotogramme von Pilzsporen wie Galaxien anmuten. Howalt variiert das Motiv des weltältesten Baumes, dessen Wurzeln wiederum auf Pilzsysteme angewiesen sind. Auch richtet er die Kamera auf die Sonne und macht mithilfe historischer Linsen für Menschen Unsichtbares sichtbar.
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